Wir & die Welt

Wir sehen es als unsere Aufgabe, den Lebensraum Erde so zu gestalten, dass alle gut darin leben können. Dazu ist es notwendig, dass wir uns mit globalen Herausforderungen wie dem Klimawandel, dem Verlust der Artenvielfalt, der Verschmutzung und dem Verlust von Böden, Wald und Gewässern, der Anhäufung von Müll, der Energieerzeugung, dem Konsumverhalten der Gesellschaft, dem Tierwohl und vielem mehr auseinandersetzen. In der KHG begleiten diese Themen unseren Alltag, indem sie bei Veranstaltungen oder im persönlichen Gespräch explizit zur Sprache gebracht werden oder dadurch, dass wir fair Trade Kaffee und vegetarische Gerichte aus Biolebensmitteln servieren. 

KHG.FAIR

Von der Idee des regionalen Handelns und des globalen Denkens geprägt, versuchen wir in der KHG zukunftsorientiert auf unseren Lebensstil zu schauen und uns unserer Konsumentenverantwortung bewusst zu werden. Was wir essen und was wir kaufen, finanziert Unternehmen, die uns wichtig sind.

Daher organisieren wir regelmäßig Veranstaltungen, die ganz im Zeichen von „Bio & Fair“ stehen.

Mit einer freiwilligen Spende unterstützt du den Verein „Lust auf Gerechtigkeit“ und zeigst Solidarität.

Ein paar Worte zum Nachdenken von Annamaria Kapeller über KHG.FAIR:
„Du bist, was du isst“ – auch diese Weisheit kenne ich. Mir ist klar, nichts kommt mir so nahe, nichts geht so durch meinen Körper wie die Lebensmittel, die ich verzehre  –  durch jeden Körperteil, jede Pore, vom Scheitel bis zur Sohle. Was ich in mich reinstopfe, hat unbestritten Einfluss, nicht nur auf mein Gewicht sondern auch auf mein Wohlbefinden und meine Gesundheit.

Wir leben paradiesisch – für die gut gefüllte Brieftasche liefert der Handel alles, was  den Gaumen erfreut und der Magen begehrt. Das Angebot an Nahrungsmittel ist gewaltig, die Auswahl beinah überfordernd.

Unsere Essgewohnheiten haben Auswirkungen, nicht nur auf uns selbst. Sie beeinflussen die Zukunft der Erde, denn sie verstärken mitunter die Probleme unserer Zeit: Umweltverschmutzung, Monokulturen, Raubbau von Ressourcen, Klimawandel, Müllberge, die Ausbeutung von Menschen und Tieren.

Trotz des Überflusses und der eklatanten Verschwendung von Nahrungsmitteln gelingt eine gerechte Verteilung noch immer nicht. Die Zahl der Menschen, die keinen Anteil am Wohlstand haben, wird größer, auch in Europa.

Es bedarf einer Kultur des Maßhaltens und der Zufriedenheit, frei nach dem griechischen Philosophen Epikur: „Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug.“

STUDI.CAFÉ

Einen fairen Kaffee trinken und für „Lust auf Gerechtigkeit“ spenden

STUDI.BRUNCH