Jesus, der Jude

Das Judentum als Grundlage des Christentums

Die Referentin der nächsten Thomasmesse ist Religionswissenschaftlerin Ruth Kathrin Lauppert-Scholz.
Das Christentum hat sich aus dem Judentum herausentwickelt und ist ohne fundamentale Kenntnisse des Judentums nicht zu verstehen.

Der christlich-jüdische Dialog ist seit einigen Jahrzehnten eine wesentliche Säule des interreligiösen Dialogs, wozu diese Veranstaltung einen Beitrag leisten soll. Dabei wollen wir uns auf Spurensuche machen, welche Gemeinsamkeiten und welche Unterschiede die beiden Religionen aufweisen.

Der jüdisch-christliche Dialog ist eine Möglichkeit, die christliche Religiosität und Religion besser zu verstehen und zu reflektieren.

Die Thomasmesse stammt ursprünglich aus dem kirchlichen Bereich der protestantischen Kirche. Sie wurde bei einer Neukonzeptionierung der Stadtpastoral für Klagenfurt vor knapp 20 Jahren ins Leben gerufen. Der Apostel Thomas ist dabei die geistliche Leitfigur. Die Thomasmesse soll besonders im Glauben Zweifelnde und Gottesdienstmuffel ansprechen. Sie wird von einem Team aus Laien und Priestern organisiert und findet einmal im Monat statt. Bei dieser Gottesdienstform steht ein aktuelles Thema im Vordergrund. Die Ansprache wird von einer Person gehalten, die ihre Erfahrungen und ihr Wissen dazu teilen möchte. Das jeweilige Thema wird gemeinsam mit den Besucher*innen auf unkonventionelle, kreative und berührende Weise vor Gott gebracht und kritisch reflektiert.

Datum

Apr 28 2024
Vorbei!

Uhrzeit

19:00

Veranstaltungsort

Don-Bosco-Kirche Klagenfurt
Bischof-Dr.-Köstner-Platz 2, 9020 Klagenfurt am Wörthersee
Katholische HochschulGemeinde

Veranstalter

Katholische HochschulGemeinde
Telefon
0463 23 407
E-Mail
khg@aau.at

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